Eine Aufführung mit Auszügen aus dem Augenzeugenbericht „Sommerblumen“ von Hara Tamiki und Kompositionen von
Wolfgang Rihm.
Wolfgang Rihm:
„Ende der Handschrift“
Elf späte Gedichte von Heiner Müller für Gesang und Klavier (1999)
Wolfgang Rihm: „Gesänge op 1“ für Singstimme und Klavier
„Untergang“ (Georg Trakl)
„Geistliche Dämmerung“ (Georg Trakl)
„Hälfte des Lebens“ (Friedrich Hölderlin)
„Hochsommerbann“ (Oskar Loerke)
„Abend“ (August Stramm)
„Verzweifelt“ (August Stramm)
„Kriegsgrab“ (August Stramm)
„Lied“ (Stefan George)
„Vorfrühling“ (Rainer Maria Rilke)
„Frühling“ (Franz Büchler)
Aufführungsorte bisher:
"Dom zu Verden"
-"Studio M 22" in Köln;
-"Musikhalle" St. Gallen;
-"Kulturkirche St. Stephani" in Bremen;
-"Wehrmachtsgefängnis", Zentrum für Friedensarbeit in Anklam;
-"Forum Neue Musik" in Hamburg,Christianskirche am Klopstockplatz;
-"Kartäuserkirche" in Köln AK Hiroshima- Nagasaki
Mehrere dieser Aufführungen wurden unterstützt durch das Friedensforum in Bremen bzw. die Deutsch- Japanische Gesellschaft zu Bremen und standen unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats in Hamburg.